Krisencheck: Wie gut bist du vorbereitet?

Blackout, Notfall, Chaos – bist du bereit, wenn es drauf ankommt?

In diesem kurzen Test findest du heraus, wie gut du für Krisensituationen und medizinische Notfälle im Alltag vorbereitet bist.
Ob Stromausfall, plötzlicher Unfall oder Versorgungsengpass – dieser Check zeigt dir, wo du stehst.
Am Ende bekommst du eine persönliche Auswertung und Tipps, wie du dich gezielt verbessern kannst.

🎯 Dauer: ca. 2 – 3 Minuten
📦 Themen: Erste Hilfe, Krisenvorsorge, Zivilschutz
🚨 Hinweis: Keine Panik – es geht nicht um Fehler, sondern um Aha-Momente.

Starte jetzt – und finde heraus, wie krisenfit du wirklich bist.

 

Ergebnisse

📊 Unter 60 %
Du bist nicht allein – viele stehen am Anfang.
Mach den ersten Schritt in deine Sicherheit – heute ist ein guter Tag!
🔎 Zwischen 60–80 %
Guter Start! Doch in echten Krisen zählen Details und Routine.
Stärk dein Wissen, bevor du es brauchst.
🛡️ Über 80 %
Starke Leistung! Deine Vorbereitung ist solide.
Feinschliff gefällig? In unserem Kurs findest du neue Perspektiven.

👉 Teste jetzt dein Wissen im kostenlosen Notfallkurs und werde zur sicheren Stütze für dich und andere.

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#1. Im Katastrophenfall kannst du dich darauf verlassen, dass Supermärkte zumindest Notfallvorräte bereithalten.

#2. Ich habe genug Trinkwasser zuhause, um mindestens drei Tage lang ohne Nachschub auszukommen.

#3. Wenn der Strom für mehrere Tage ausfällt, weiß ich genau, wie ich meine Wohnung heizen oder mich warmhalten kann.

#4. Meine Vorräte reichen problemlos aus, um meine Familie mindestens 72 Stunden zu versorgen – auch ohne Kühlschrank oder Herd.

#5. Ich habe eine Möglichkeit, Lebensmittel oder Wasser auch ohne Strom zu erhitzen oder abzukochen.

#6. Ich habe eine Notfalltoilette vorbereitet oder wüsste, wie ich ohne funktionierende Wasserversorgung auskomme.

#7. Wenn das Mobilfunknetz ausfällt, habe ich eine alternative Möglichkeit, Informationen zu bekommen (z. B. Kurbel- oder Batterieradio).

#8. Ich habe wichtige Dokumente und Notfallkontakte auch offline verfügbar – z. B. ausgedruckt oder in einer Notfallmappe.

#9. Ich verlasse mich im Ernstfall darauf, dass Behörden oder Rettungsdienste rechtzeitig Hilfe leisten können.

#10. Ich habe mich mental und organisatorisch bereits mit dem Gedanken auseinandergesetzt, mehrere Tage komplett auf mich gestellt zu sein.

#11. Meine Familie und ich haben besprochen, wo wir uns im Notfall treffen, falls wir getrennt werden.

#12. Ich bevorrate ca. 18 Liter Trinkwasser pro Person Zuhause (In Kanistern, Flaschen, oder ähnlichem)

#13. Ich habe mir überlegt, was ich tun würde, wenn plötzlich keine Kartenzahlung, kein Bankautomat und kein Online-Banking mehr funktionieren.

#14. Ich habe ausreichend unabhängige Lichtquellen (z. B. Batterielampen, Stirnlampe, Kerzen), um mehrere Tage ohne Strom auszukommen.

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